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Hinter jedem Bild versteckt sich ein Ernestiner Fürst. Unser Stadtführer zeigt Ihnen die Residenzstadt und erzählt Ihnen sieben spannende Geschichten aus 500 Jahren Beziehung zwischen Ernestiner Fürsten und “ihren” Altenburgern.
Von Schmölln über Nöbdenitz zur Burg Posterstein. Sie genießen ursprünglich gebliebene Dörfer, Vierseithöfe mit Bauerngärten und den Schatten im Wald und lernen Traditionen der Altenburger Bauern und die Mundart sowie die Tracht von Malcher und Marche kennen.
Namen, die wenig bekannt sind: Margarethe von Österreich, Katharina Spalatin, Sophie Mereau. Drei Frauen, drei Jahrhunderte, drei von vielen Geschichten, die wir Ihnen auf unserem Stadtrundgang erzählen wollen.
Wenn es dunkel wird, gehen wir mit Ihnen durch enge Gassen auf den Spuren Kaiser Friedrich Barbarossas zurück in die Zeit des Mittelalters.
Zum abendlichen Rundgang begleitet Sie eine geheimnisvolle Nonne im Schein Ihrer Fackeln durch die Gassen der Altstadt und führt Sie zu mysteriösen, sagenhaften Plätzen.
Der Spielkarten-Erlebnispfad führt Sie durch die Residenzstadt und lässt hautnah die 500-jährige Spielkartengeschichte Altenburgs erleben.
Wir führen Sie gerne im Anschluss oder zu Beginn eines Stadtrundgangs durch die prächtigen Räume des Altenburger Residenzschlosses.
Zu einer Residenzstadt gehört ein Theater. Das Landestheater ist zwar das jüngste, aber nicht das erste in der Stadt. Sie glauben nicht, wer hier schon alles gespielt, gelebt und geliebt hat…
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