Seit über 1000 Jahren führt die via Imperii von der Bernsteinküste ins ferne Italien. So wurde sie ein Jakobspilgerweg und heute auch ein Lutherweg.
Auf Schmalspurgleisen führt die Strecke durch die wieder aufgeforsteten, ehemaligen Braunkohlegebiete des nordwestlichen Altenburger Landes und den Kammerforst ins idyllische Schnaudertal bis nach Meuselwitz.
Nichts war einfach im Leben eines Reformators: Folgen Sie mit uns Georg Spalatin zum Augustiner-Chorherrenstift, der Stadtkirche St. Bartholomäi, dem Marktplatz und der Brüderkirche und ins Schloss.
Als kaiserliches Reichsland sollte die fruchtbare “Terra Plisnensis” eine Modellregion werden. Friedrich Barbarossa hatte in Italien gesehen, wie man Wirtschaft mit Infrastrukturen fördert. So ließ er in seiner “Hauptstadt” Altenburg bauen.
Von Schmölln über Nöbdenitz zur Burg Posterstein. Sie genießen ursprünglich gebliebene Dörfer, Vierseithöfe mit Bauerngärten und den Schatten im Wald und lernen Traditionen der Altenburger Bauern und die Mundart sowie die Tracht von Malcher und Marche kennen.
Für Teams, die Herausforderungen lieben und einen dynamischen Tag außerhalb der ausgetretenen Pfade erleben wollen, können wir im Altenburger Land so einige verrückte Ideen umsetzen. Besonders für kleine Gruppen bis max. 15 Personen.
Zum abendlichen Rundgang begleitet Sie eine geheimnisvolle Nonne im Schein Ihrer Fackeln durch die Gassen der Altstadt und führt Sie zu mysteriösen, sagenhaften Plätzen.
Der Spielkarten-Erlebnispfad führt Sie durch die Residenzstadt und lässt hautnah die 500-jährige Spielkartengeschichte Altenburgs erleben.
